
Wer geplant hatte, sich kurz vor Beginn der Festtage noch mal im Coffeeshop seines Vertrauens vom Weihnachts- und Coronastress zu erholen, dem macht die Pandemie beziehungsweise die Reaktion der niederländischen Regierung darauf nun einmal mehr einen Strich durch die Rechnung. Seit dem 19. Dezember gelten in Holland wieder strenge (Kontakt-) Beschränkungen.
Zwar werden die populären Shops nicht ganz geschlossen. Da hat man offenbar aus den Fehlern der Anfangsphase der Pandemie gelernt, als die legalen Marihuana-Läden für kurze Zeit komplett dichtgemacht wurden. Wie zuletzt auch wird aktuell immerhin der To-go-Verkauf erlaubt bleiben, wobei der auf fünf Gramm pro Cannabisfreund pro Shop limitiert ist.
Für eine Handvoll Weed
Aber auch dieses Spielchen kennt man inzwischen ja schon aus 2020 – hier werden lange Warteschlangen vor den Geschäften leider einmal mehr vorprogrammiert sein. Es lohnt sich also, ein bisschen Zeit mitzubringen und den dicken Wintermantel aus dem Schrank zu holen, wenn man so gar nicht auf sein frisches Coffeeshop-Weed verzichten mag.
Frühestens ab dem 14. Januar könnten die Beschränkungen wieder ein Ende finden – was in Anbetracht der Omikron-Variante allerdings nicht als sehr wahrscheinlich gilt. Zu beachten ist außerdem, dass Bürger aus Deutschland nur vollständig geimpft, genesen oder aktuell PCR-getestet einreisen dürfen.
Das ist echt bullshit , du kanst hier in jeden Coffeeshop gras holen ohne lange Wartezeiten , kaufen und weg !!
und man braucht auch KEINEN QR Code !
ich war heute in Rotterdam und Den Haag leckeres Gras gekauft und auch noch Weihnacht Geschenke bekommen ( grinder , joint usw ) blos eine Maske 😷 auf
Und Abstand 1,5 mtr halten !
Happy high Christmas 😎✌️
Ich war gestern in Enschede alles kein Problem
Keine Probleme in Nijmegen.
Rein, kaufen, raus. 🤷♂️✌️