64 Millionen Personendaten ausgewertet: Cannabis-Legalisierungen führen nicht zu erhöhten Psychose-Diagnosen

Cannabis richtig lagern
Marihuana in einer Holzbox

Es ist eine beliebte Lüge der Prohibitionisten, dass Cannabiskonsum zu Psychosen führe. Beweise dafür: keine. Und das, obwohl mittlerweile schon seit Jahrzehnten Studien durchgeführt werden, die genau dies beweisen sollen.

Eine neue Studie hat nun untersucht, ob sich die Cannabis-Legalisierungen in den USA auf die Psychose-Diagnosen in den entsprechenden Bundesstaaten ausgewirkt hat. Dazu wurden die Daten von fast 64 Millionen Menschen ab 16 Jahren genutzt.

Und, wie ist das Ergebnis ausgefallen? Wie zu erwarten, kamen die Autoren zu dem Ergebnis, dass weder die Legalisierungen von medizinischem Cannabis noch die Legalisierungen von Cannabis allgemein zu einem signifikanten Anstieg der Raten von psychosebezogenen Gesundheitsfolgen geführt haben.

Das wird die verbohrtesten und realitätsfremdesten unter den Cannabis-Hassern allerdings natürlich weiterhin nicht interessieren und wir werden vermutlich alle noch weitere 20 Jahre lang irgendwelche Zeitungsartikel ertragen müssen, die davon schwadronieren, dass ein jeder doch weiß, dass Cannabis Psychosen auslöst.

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