Hillary Clintons Tochter: Es gibt Beweise, dass Marihuana tötet

Ein Grabstein mit der Aufschrift

Ja, die Clintons und das gute alte Marihuana… Familienvater Bill sorgte vor vielen Jahren für ein denkwürdiges Zitat, als er meinte, er habe Gras geraucht, jedoch ohne dieses zu inhalieren. Ein Spruch, der heute immer noch gerne aufgegriffen wird. Mutter Hillary hingegen wechselt ihre Positionen so wie es gerade passt, mehr oder weniger vertritt sie momentan die Meinung, medizinisches Marihuana dort, wo es notwendig ist, Weed zum Freizeitspaß bitte lieber nicht.

Und Tochter Chelsea Clinton? Die scheint auf einem ganz anderen Planet zu leben. Wie die „Huffington Post“ und andere berichteten, sagte sie kürzlich bei einer Rede wortwörtlich: „Es gibt anekdotische Evidenz aus Colorado, dass, so glaubt der Rechtsmediziner, es Wechselwirkungen mit anderen Drogen gab, die zum Tod führten.“

Sehr merkwürdig. Sogar der amerikanische Hauptfeind eines jeden Cannabiskonsumenten, die DEA, sagt öffentlich, dass es noch niemals Cannabistote gegeben habe. Eine Sprecherin von Chelsea Clinton sagte inzwischen, dass diese sich bloß versprochen habe…

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