Cannabis-Stipendien in Colorado: 500.000 Dollar aus Cannabis-Verkäufen für arme Studenten

Cannabis ist schädlich, schlecht, böse und eine Legalisierung von Cannabis in Deutschland, Österreich und der Schweiz würde das Ende der Welt bedeuten. So die herrschenden Politik-Verbrecher hierzulande. Dass die ganze Anti-Cannabis-Propaganda reine Lüge ist, ist vielen Menschen schon lange bewusst. Durch die Legalisierungswellen in den USA werden die Verantwortlichen aber in den letzten Jahren immer wieder ganz offiziell Lügen gestraft.

Nun gibt es auch wieder eine äußerst positive Meldung aus Colorado, wo die Steuereinnahmen, die aus Verkäufen von legalem Cannabis generiert wurden, seit Beginn im Jahr 2014 immer wieder sinnvoll eingesetzt werden (wir berichteten mehrfach). In 2017 sollen 475.000 Dollar, von denen 425.000 Dollar aus Cannabisverkäufen stammen, an finanziell benachteiligte Studenten vergeben werden, wie „Boston 25 News“ meldet. 300 bis 400 Studenten bekommen 1.000 Dollar, Überschüsse werden nach den Nöten und Noten verteilt. So werden auch junge Menschen studieren können, die ansonsten keine Möglichkeit dazu hätten.

Das müssen sie also sein, die schlimmen Effekte der Cannabis-Legalisierung – vermutlich wachsen so weitere schlaue und mündige Bürger heran, die keinen Sinn in einer Kriminalisierung von Cannabis sehen. So wie inzwischen bereits 68 Prozent aller Amerikaner.

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