{"id":2372,"date":"2017-10-31T16:13:00","date_gmt":"2017-10-31T15:13:00","guid":{"rendered":"https:\/\/highway420.de\/?p=2372"},"modified":"2021-01-20T16:15:09","modified_gmt":"2021-01-20T15:15:09","slug":"bier-hersteller-corona-steigt-dick-ins-cannabis-geschaeft-ein","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/highway420.de\/news\/bier-hersteller-corona-steigt-dick-ins-cannabis-geschaeft-ein\/","title":{"rendered":"Bier-Hersteller Corona steigt dick ins Cannabis-Gesch\u00e4ft ein"},"content":{"rendered":"\n
Bier und Gras \u2013 passt eigentlich ganz gut, kann man sagen. Auch auf gesch\u00e4ftlicher Ebene: mit diesen beiden Drogen kann unendlich viel Geld verdient werden. Mit Cannabis neuerdings auch immer h\u00e4ufiger ganz legal, sei es mit medizinischem Marihuana oder auch in den entsprechenden US-Staaten mit legalem Gras f\u00fcr den Freizeitgebrauch. Eigentlich k\u00e4mpfen die Alkohol-Hersteller, genau wie praktisch alle gro\u00dfen Pharmakonzerne, gegen Marihuana und dessen Legalisierung, denn legales Cannabis ist eine gro\u00dfe Gefahr f\u00fcr die Verkaufszahlen von Schnaps und Pillen. Doch ein Alkohol-Konzern unternahm nun den einzig wirklich logischen Schritt: Da die Legalisierung von Cannabis eh nicht aufzuhalten ist, wie der Chef des Unternehmens Constellation Brands, das unter anderem mit der bekannten Biermarke Corona sein Geld verdient, sagt, setzt man nun halt parallel auch auf Marihuana.<\/p>\n\n\n\n
Damit ist Constellation tats\u00e4chlich das erste Alkohol-Unternehmen, dass nun auf zwei Drogen setzt. Dazu wurden 191 Millionen Dollar investiert, um 10 Prozent der Anteile am kanadischen Cannabis-Produzenten Canopy Growth zu erwerben.<\/p>\n\n\n\n
Doch Constellation will nicht nur stiller Partner sein, sondern auch aktiv neue Produkte entwickeln. Wenn Konsumenten die Wahl h\u00e4tten zwischen einem Bier, einem Glas Wein oder Schnaps und einem mit Marihuana versetzten Getr\u00e4nk, dann wolle man auch in der Lage sein, alle vier anzubieten, so Constellation-Chef Rob Sands. Ins US-Gesch\u00e4ft m\u00f6chte der Konzern allerdings erst nach einer erwarteten landesweiten Legalisierung einsteigen und sich solange auf den kanadischen Markt konzentrieren.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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